Für die Startseite des Tourismus-Veranstalters Leipzig Erleben war es an der Zeit, alten Staub zu entfernen und neuen Glanz hervorzubringen. Ziel der Überarbeitung war die Heraufsetzung der Website im Ranking von Suchmaschinen und mehr Benutzerfreundlichkeit.
Das Kalenderband im Banner der Seite wurde durch eine Slideshow mit illustrierten Hotspots Leipzigs ersetzt. Zu Gunsten der Übersichtlichkeit haben wir uns für eine gekachelte Gliederung der Touren entschieden. Diese klar gegliederte Aufteilung soll die Entscheidungsfindung der Nutzer vereinfachen und möglichen Stress durch große Vielfalt mindern. Der Nutzer sieht auf den ersten Blick alle möglichen Touren wie Stadtrundgänge, Rundfahrten mit Fahrrad, Boot oder Bus, am Tag und am Abend. Die konkreten Touren werden auf einer weiteren Seiten einzeln ausführlich dargestellt.
Die Kalender in der Detailansicht durften und mussten bleiben. Sie zeigen, an welchen Tagen die Touren stattfinden. Es werden nur Touren und Fahrten angezeigt, die noch erreichbar und buchbar sind. So wird vermieden, dass Nutzer eine Tour buchen wollen, die bereits gestartet oder vorbei ist.
Die klare Menüführung am linken Rand der Seite soll ebenso einer vereinfachten Nutzung dienen. Hier kann eine Vorauswahl getroffen werden, ob Stadtrundfahrt mit Bus und Bahn, Stadtrundgang oder Ausflüge um Leipzig und in der Region. In einem gesonderten Menüpunkt werden Angebote für Gruppen und Firmen aufgeführt. So kann der Nutzer anhand seiner konkreten Suche bereits in der Vorauswahl Touren ausschließen, die nicht zu seiner Suche passen.
Zusätzlich zu der kompakten Übersicht über die einzelnen Tour-Kategorien, Angebote für Gruppen und Firmen, wurde eine Schnellsuch-Funktion eingebaut, mit der Touren für konkrete Tage gefunden werden können.
Neu ist auch: Die Gutschein-Funktion
Fortan können auf der Seite von Leipzig-Erleben auch Gutscheine bestellt werden. Dafür wurde ein Formular zur Gutscheinbestellung eingepflegt. Darüber können nun unkompliziert Gutscheine für Touren und Tour-Tage bestellt und verschenkt werden. Auch diese neue Funktion befindet sich in der Übersichtsleiste am linken Rand der Seite.
Die übersichtliche Menüleiste ist fest und begleitet den Nutzer durch alle Seiten. Ganz gleich welche Seite aufgerufen wird, die Leiste am linken Rand bleibt bestehen. So kann der Nutzer zu jedem Zeitpunkt zurück zur Startseite, zu einer konkreten Tour oder zur Bestellung eines Gutscheins gelangen.
Über die neue Funktion der Merkliste kann der Nutzer favorisierte Touren sammeln, speichern und auch ausdrucken. Dazu wird die Listeautomatisch für A4 druckoptimiert gespeichert. So können die gewünschten Touren mit allen wichtigen Infos praktisch für unterwegs ausgedruckt werden. Außerdem kann die Merkliste über Kanäle wie Facebook, Google + und Whatsapp mit Freunden und Familie geteilt werden.
Die Überarbeitung der Seite leipzig-erleben.com zeigt bereits die angezielten Erfolge. So wird die Seite im Ranking gängiger Suchmaschinen, nach bezahlten Anzeigen, auf Platz 3 angezeigt. Was deutlich für erfolgreiche SEO- Arbeit steht.
Die Angst vor einem Shopsystem-Wechsel ist weit verbreitet, aber nicht immer begründet. Wir von der netzGiraffe wollen Euch/Ihnen auch sagen warum:
Den meisten dürfte beim Gedanken an einen Software-Wechsel ihres Online-Shops der kalte Schweiß auf die Stirn treten. Dabei ist die Aktualisierung eines Shopsystems in 90% der Fälle gewinnbringend, dringend notwendig und gar nicht so schlimm wie alle denken.
Veraltete Shopsysteme sind unübersichtlich und darum auch schwer zu bedienen, zudem entsprechen sie nicht mehr den Ansprüchen die heute an eCommerce, also Onlineshops gestellt werden. Übersichtlichkeit, einfache Bestellprozesse, einfache Anwendung auch auf mobilen Endgeräten und ein klares Design sind heute gefragt, von Suchmaschinenoptimierung ganz zu schweigen.
Der Schlüssel zum neuen Shopping-Glück liegt in der Migration. Heißt, die Portierung aller Daten des alten Systems die seit dem Launch des Shops gesammelt wurden: Kundendaten, Produktdaten, Lieferdaten, Bestelldaten usw. Mühsam über Jahre angelegte Kundenstämme und Newsletter-Listen müssen mit einem Softwarewechsel nicht umständlich neu angelegt werden. Vor dem Startschuss für die Migration ist es wichtig, eine Kopie der Website zu erstellen, die parallel bearbeitet werden kann ohne dabei die Verfügbarkeit der Site für Kunden zu stören. Natürlich darf auch eine Migrationsstrategie nicht fehlen, denn manche Daten sind evtl. veraltet und werden im neuen System nicht mehr benötigt- warum also damit die Datenbank verstopfen? Werden neben Standartdaten auch spezielle Daten übertragen, die von der Norm abweichen und darum gesondert behandelt und über ein zusätzliches Plugin bearbeitet werden müssen? Diese Fragen müssen in der Migrationsstrategie beantwortet werden bevor es richtig losgehen kann.
Steht fest, was migriert werden soll und wie das neue System agieren und aussehen soll, kann über Importschnittstellen der neuen Software die Synchronisierung umgesetzt werden. Jeweils für das alte und für das neue System wird ein Modul installiert die dann miteinander kommunizieren und die Daten in die Kopie der aktuellen Website, also den neuen Shops migrieren. Nach Abschluss der Übertragung heißt es TESTEN und Feintunen !
Wir als netzGiraffe stehen für Programmieren mit neuster Technik, für Web-Entwicklung und –Design. Aber wir können noch mehr. Auch in Sachen Social-Media-Lösungen, Online-Reichweite und Online-Strategien bieten wir individuelle Beratung, Planung und Umsetzung an. Mit unserer selbst entwickelten idolCard stellen wir auch unsere Fähigkeiten im Bereich Influencer-Marketing seit drei Jahren unter Beweis.
Nach dem Erfolg unserer Kampagne mit Fußballstar Jerome Boateng haben wir nun mit Tennisprofi Angelique Kerber unsere nächste Sportlergröße am Start. Gemeinsam mit Generali und Angelique Kerber starteten wir, pünktlich zu den Australian Open 2017 und zum Geburtstag der Tennisspielerin, eine neue Kampagne der idolCard. Unsere Online-Strategie sieht vor, rund um die Tennisturniere den Kerber- und Tennisfans die digitale Autogrammkarte mit persönlicher Widmung der Spielerin anzubieten.
Den Mehrwert unserer digitalen Autogrammkarte erleben nicht allein die Fans, die sich freuen eine persönliche, individuelle Widmung ihres Idols zu erhalten. Auch Marken wie Generali, Mercedes oder Evonik profitieren von der Emotionalisierung ihrer Marke mit Engagement, Social Buzz und der damit verbundenen Erweiterung ihrer Zielgruppe.
Über die Markenbotschafterin Angelique Kerber erreichen Brands wie in diesem Fall Generali, eine völlig neue und bis dato unerreichte Zielgruppe. Über die Einbindung des Markenlogos und der Verlinkung auf den Internetauftritt der Marke Generali, schaffen wir mit der idolCard die Verbindung von Fan und Marke für ein optimales Engagement ohne Streuverluste. Dank der neu erreichten Zielgruppe durch das Testimonial generiert die Marke weiteren Social Buzz und neuen Content für ihre Social-Media-Kanäle. Damit schließt sich der Kreis. Denn der zusätzliche Content sorgt dafür, dass die Marke im Gespräch bleibt, Social Buzz wird generiert, die Zielgruppe erweitert sich und die Brands erlangen eine schnelle, virale Verbreitung im Web.
Umgesetzt wird die die Kampagne durch die Einbindung der idolCard als Web-Modul in einer Microsites. Via Facebook, Twitter oder E-Mail kann sich der Fan seine individuelle Autogrammkarte mit persönlicher Widmung bestellen und erhält sie innerhalb von Sekunden. Ab dem Moment der Bestellung werden durchschnittlich 80% der idolCards digital geteilt und damit auch das Logo einer Marke. Eine idolCard mit Logo, Firmenbanner, Markenhashtag und individuellen Links, wird durchschnittlich von 77 weiteren Personen gesehen, das zeigen unsere Kampagnen-Analysen.
Seit dem 10.09.2014 feiern wir mit der idolCard große Erfolge. Die digitale Autogrammkarte mit persönlicher Widmung ging regelrecht durch die Decke.
Heute, drei Jahre später, schauen wir auf eine Referenz zurück, wie wir sie vermutlich selbst nicht erwartet hätten. In Sachen Promotion und Social-Media Reichweite haben wir mit der idolCard einen großen Schritt in die richtige Richtung gemacht.
Bei unserem letzten Projekt ging es um eine Website für ein äußert sensibles Thema: der Weg zur Wunschfigur.
Robert Jauer, Inhaber der Institute für angewandte Kavitation (kurz Kavitation24), beauftragte die netzGiraffe mit dem Relaunch seines bisherigen Webauftritts.
Bei der sogenannten Kavitation handelt es sich um ein Verfahren, bei dem man mittels Ultraschallwellen Fettsäuren soweit erhitzt, dass sich die Zellwand der Fettzelle auflösen und dadurch die gesamte Fettzelle zerstört werden kann. Wie eine Studie des Bundesverbandes für Kosmetik und Fußpflegebetriebe Deutschlands sowie zahlreiche zufriedene Kunden bestätigen können, stellt die Kavitationsmethode eine komplett schmerzfreie und vor allem nachhaltige Möglichkeit der Umfangsreduzierung dar.
Die Kavitation24.de-Website soll bestehende Kunden und Interessenten über das Verfahren der Kavitation, den Behandlungsablauf und natürlich über die Historie des Familienunternehmens informieren. Aufgrund der Tatsache, dass das Körpergewicht für die meisten Menschen eine der intimsten Angelegenheiten ist, legte Herr Jauer besonders großen Wert auf ein seriöses und zielgruppengerechtes Design mit sehr einfacher Bedienbarkeit.
Die neue Website wurde wunschgemäß mithilfe von WordPress entwickelt. Um die medizinischen Hintergründe der Ultraschallbehandlung für die Seitenbesucher noch eingängiger zu machen, haben wir einen Teil des vorhandenen Bildmaterials in interaktive Schautafeln umgewandelt.
Zudem wurde ein Live-Chat in die neue Seite integriert, sodass interessierte Besucher direkt Kontakt mit dem Kavitations-Team aufnehmen können. Alle Nachrichten werden direkt an die verwendeten Endgeräte (Computer und/oder Mobilgeräte) der Mitarbeiter gesendet und können damit jederzeit beantwortet werden. Wer direkt einen Termin buchen möchte, kann dies über das Buchungssystem tun, welches wir über das Treatwell-Widget bereitgestellt haben.
In der mobilen Ansicht der Website haben wir uns im Hinblick auf eine schnelle und leichte Bedienung für ein zeitgemäßes Off-Canvas Menü entschieden.
Abschließend wurden noch alle Mitarbeiter-Postfächer gesichert und auf einen neuen Server migriert.
Die komplette Umsetzung war binnen vier Wochen abgeschlossen und wir können nun einen weiteren zufriedenen Kunden zu unserem Portfolio zählen. An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal herzlich bei Herrn Jauer und seinem Team für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken.
Im August haben wir schon einmal die Frage aufgeworfen, ob Messenger Bots der nächste Meilenstein in Sachen Online-Kommunikation sind. Wer mehr zu den Einsatzmöglichkeiten der Bots und unseren Ideen erfahren möchte, kann diese nun in einem Podcast nachhören.
Am 06. Oktober war Thomas zu Gast bei Detektor.fm und hat sich in der Sendung Neue Realitäten: Bots als neue Apps? gemeinsam mit Entwickler-Kollegen verschiedensten Fragen rund um Bots gestellt.
Ausgangspunkt des Gespräches war die Frage, ob es sich bei den Chatbots um eine Form der künstlichen Intelligenz handele. Kann ein Algorithmus/Computerprogramm tatsächlich in der Lage sein, zu lernen und zu kommunizieren? Abgesehen davon ging es im Gespräch vor allem darum, in welchen Bereichen sich Chatbots als Kommunikationsmedium anwenden lassen und was sie alles leisten können. Unter anderem erfahrt ihr mehr dazu, wie man die Technologie im Kundendienst, Online Shopping, Tourismus oder Entertainment einsetzen kann.
Heiß diskutiert wurden außerdem das Thema Datenschutz. Ist es zum Beispiel möglich, dass über die Interaktion mit dem Chatbot persönliche Daten gesammelt, gespeichert und eventuell unerlaubt weitergegeben werden?
Am Beispiel der idolCARD erklärt Thomas schließlich, wie der FB Messenger Bot Social Media Kampagnen ausgebaut werden können, welche Vorteile sich gegenüber Twitter ergeben und wie die Technik die Kommunikation mit den Usern revolutioniert.
Ausführlichere Informationen zur Einbindung der idolCARD in den Messenger gibt es außerdem hier.
Auf der F8 Konferenz 2015 hat Marc Zuckerberg verkündet, dass er mithilfe des Facebook Messengers die Kommunikation zwischen Unternehmen und ihren Kunden natürlicher gestaltet werden soll. Ein Jahr später kommen die Messenger Bots ins Spiel und bringen uns diesem ambitionierten Ziel einen Schritt näher.
Das idolCARD-Team hat sich in den vergangenen Monaten intensiv mit Chatbots und ihren Einsatzmöglichkeiten im Marketing und e-Commerce auseinandergesetzt. Um eine noch größere Reichweite zu erzielen, haben wir es ermöglicht, die idolCARD nun direkt per Facebook Messenger sowie per Email abrufbar zu machen. Wie bisher benötigt man dafür Hashtags, die nun als Nachricht an uns geschickt werden. Mit dem Widget in der Sidebar können Sie selbst testen, wie der Bestellvorgang der idolCARD in der Praxis aussieht. Die Nutzer können ihr gewünschtes Autogramm aus den verschiedenen Kampagnen wählen und direkt über den Facebook Messenger, Twitter oder per Email bestellen. Schicken Sie jetzt #testcard als FB-Message an die idolCARD und sehen Sie selbst, wie es funktioniert.
Eine neue innovative Möglichkeit auf Kampagnen aufmerksam zu machen, bieten die Messenger Barcodes. Scannt man das Icon rechts mit dem Smartphone ein, gelangt man ebenfalls direkt in den Facebook Messenger.
Die eigentliche Finesse besteht darin, dass über den Messenger Bot beliebige Kundenanfragen automatisch beantwortet werden können. Das bedeutet, die Messenger-Benutzer können ihre Fragen und Anregungen als Message an uns schicken und erhalten unmittelbar eine Antwort – als Text, Bild, Video oder Link.
Um die User über den neusten Stand aktueller Kampagnen zu informieren, haben wir einen Abo-Service entwickelt. Anders als bei Newlettern, sind die Response Rates der User um ein vielfaches größer. Die Aktivierung des Abos erfolgt ebenfalls über den FB Messenger Bot, sodass keine redaktionelle Betreuung nötig ist und der User sofort zu den gewünschten Informationen gelangt.
Sollten Sie noch Fragen haben, werfen Sie einen Blick in unsere Projekt-FAQs oder kontaktieren Sie uns.
Bereits im April 2015 haben wir unser Projekt idolCard im Fachmagazin für Anwender und Entscheider der digitalen Medien im Sport „Digitale Sport Medien April 2015“ vorgestellt und uns den Fragen der Redakteure gestellt. Die Resonanz auf den Artikel war überragend, sodass wir viele Anfragen und Social-Media Kampagnen umsetzen durften.
Seitdem stehen wir mit vielen Fußballvereinen der 1. und 2. Bundesliga in engem Kontakt. Besonders hat uns gefreut, 2015 gemeinsam mit ERGO die deutsche Nationalmannschaft im Volleyball mit unseren idolCards unterstützen zu können.
Umso mehr freut es uns, ab sofort die deutsche Nationalmannschaft im Fußball in Korperation mit Mercedes-Benz mit einer eigens für die EM2016 erstellten idolCard zu unterstützen.
Und es gibt noch ein Highlight: unsere idolCard für den besten Abwehrspieler der Welt – Jerome Boateng. Mit dem Relaunch seiner neuen Webseite bieten wir einen bisher einmaligen idolCard-Service mit wundervollem Motiv und Rich-Media Integration an.
Warum die idolCard eine perfekte Verlängerung im Sport Sponsering sein kann, können Sie hier nochmal nachlesen.
Damit im WordPress Backend ein weiteres Datenfeld, ein sogenanntes „custom field“, erscheint, müsst Ihr folgenden PHP Code in die functions.php eures WordPress Templates oder über ein eigenes Plugin einfügen:
/* Action: display input custom_sort in product general tabs */ add_action( 'woocommerce_product_options_general_product_data', 'ng_product_meta_customsort' ); function ng_product_meta_customsort() { global $woocommerce, $post; // Number Field woocommerce_wp_text_input( array( 'id' => '_customsort', 'label' => __( 'Custom sort', 'theme' ), 'placeholder' => '0', 'description' => __( 'Enter your custom sort value here.', 'theme' ), 'type' => 'number', 'custom_attributes' => array( 'min' => '0' ) ) ); }Diese Zeilen Code erzeugen dank der hervorragenden WooCommerce API ein weiteres Datenfeld im Produkt. Das Ganze sieht dann so aus:
Ersetzt dabei einfach den Bezeichner „theme“ durch euren aktuellen Theme-Sprachkatalog („Textdomain“). Falls keine Mehrsprachigkeit verwendet wird, können auch deutsche Bezeichnungen verwendet werden.
Damit euer Datenfeld auch gespeichert wird, müssen wir der WooCommerce-API noch mittteilen, dass unser Datenfeld auch gespeichert werden soll.
Dazu kann man folgendes Script verwenden:
// Action: save product field add_action( 'woocommerce_process_product_meta', 'ng_product_meta_customsort_save' ); function ng_product_meta_customsort_save( $post_id ) { // Check if is autosave if ( defined( 'DOING_AUTOSAVE' ) && DOING_AUTOSAVE ) return; // Check permission if ( ( isset ( $_POST['post_type'] ) ) && ( 'page' == $_POST['post_type'] ) ) { if ( ! current_user_can( 'edit_page', $post_id ) ) { return; } } else { if ( ! current_user_can( 'edit_post', $post_id ) ) { return; } } // Filter input by type INTEGER and save post meta $custom_field = filter_input(INPUT_POST, '_customsort', FILTER_VALIDATE_INT); if( !empty( $custom_field ) ) update_post_meta( $post_id, '_customsort', $custom_field ); }
Nun könnt ihr alle Artikel durch dieses neue Zahlenfeld mit einem eigenen Nummernkreis befüllen. So ist es zum Beispiel möglich mit 1000er Nummernkreise eigene Zahlensegmente zu schaffen, nach denen dann sortiert werden kann.
Zum Beispiel:
Produkt 1: 1001
Produkt 2: 1002
Produkt 3: 1011
Produkt 4: 1012
Produkt 22: 1003
Produkt 23: 1013
Später werden die Produkte dann an Hand dieser Nummernkreise wie folgt sortiert:
Produkt 1
Produkt 2
Produkt 22
Produkt 3
Produkt 4
Produkt 23
Mit Hilfe folgenden Scripts könnt ihr nun die Standard-Sortierung in WooCommerce durch euer eigenes Datenfeld ersetzen.
Die folgenden Zeilen könnt ihr direkt unter die Code-Beispiele von Schritt 1 kopieren.
// Filter: catalog ordering args add_filter('woocommerce_get_catalog_ordering_args', 'ng_woocommerce_catalog_orderby'); function ng_woocommerce_catalog_orderby( $args ) { $args['meta_key'] = '_customsort'; $args['orderby'] = 'meta_value'; $args['order'] = 'asc'; return $args; }Nachdem ihr nun eure Nummerierung im WooCommerce eingepflegt habt, ist nun beim Aufruf der einer Shop-Kategorie im Frontend nun der neue Nummernkreis Indikator zur Sortierung der Produkte.
Der Parallax-Effekt ist ein interaktiver Effekt im Webdesign.
Verschiedene gestalterische Objekte werden dabei auf unterschiedlichen Ebenen voreinander positioniert. Anschließend werden die Objekte in unterschiedlicher Geschwindigkeit zueinander bewegt, wodurch Räumllichkeit oder Bewegung simuliert wird, welche für den Betrachter wie eine Illusion der Dreidimensionalität wirkt.
Je nach Konzept der Website kann die Verschiebung der Ebenen an unterschiedliche Aktionen gekoppelt werden. Die häufigsten Einsatzmöglichkeiten sind:
In der Realität zeigt sich der Effekt zum Beispiel beim Bahnfahren. Betrachtet man während der Fahrt den seitlichen Horizont, ziehen nahe Objekte schneller als weiter entfernte vorbei. Objekte, die am weitesten entfernt sind, scheinen nahezu stehenzubleiben.
In der neuen Version 4.4 ist neben vielen kleinen Änderungen (die komplette Liste findet ihr hier) auch eine, für Entwickler wie Seitenbetreiber durchaus relevante, implementiert worden: der Configuration Validator.
Over the past few months, we found a lot of users had mistakes in their contact form configuration that were causing serious troubles, including mail delivery failure.
To reduce this problem, Contact Form 7 4.4 has introduced Configuration Validator. With this tool, you can validate your contact form configurations and detect errors.
Lose übersetzt führten also Fehler bei der Formularkonfiguration in der Vergangenheit oft dazu, dass über dieses Formular verschickte Mails nicht zugestellt wurden.
Ggf. wird nach dem Update auf einen Konfigurationsfehler hingewiesen, dessen Ursache sich nicht gleich erschließt.
Bisher wurde als Absender der generierten Mail, die bei Benutzung des Kontaktformulars verschickt wird, in der Regel der eingegebene Name und die eingegebene E-Mail-Adresse verwendet, wie im folgenden Bild gezeigt. Vorteil dieser Lösung ist, direkt auf die Mail antworten zu können.
In der neuen ContactForm 7-Version muss die Domain der Absenderadresse nun zwingend der eigenen Domain entsprechen, in unserem Fall netz-giraffe.de. Weicht die Domain ab oder wird, wie bisher mit Shortcodes gearbeitet, quittiert ContactForm dies mit einer Fehlermeldung. Passt also bitte eure Absenderadresse an. Beispielsweise könnte dort eine no-reply@euredomain.com eingetragen werden. Die E-Mail-Adresse muss nicht zwingend existieren.
Falls ihr weiterhin ein direktes Antworten auf die generierte E-Mail ermöglichen wollt, setzt einfach unter Additional Headers den „alten“ Shortcode, wie im Bild gezeigt, ein.
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