ContactForm 7 – Ursachenforschung bei „Configuration Error“

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ContactForm 7 – Ursachenforschung bei „Configuration Error“

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ContactForm 7 ist auf zahlreichen WordPress-Installationen als Standardplugin in Verwendung.

In der neuen Version 4.4 ist neben vielen kleinen Änderungen (die komplette Liste findet ihr hier) auch eine, für Entwickler wie Seitenbetreiber durchaus relevante, implementiert worden: der Configuration Validator.

Over the past few months, we found a lot of users had mistakes in their contact form configuration that were causing serious troubles, including mail delivery failure.

To reduce this problem, Contact Form 7 4.4 has introduced Configuration Validator. With this tool, you can validate your contact form configurations and detect errors.

Lose übersetzt führten also Fehler bei der Formularkonfiguration in der Vergangenheit oft dazu, dass über dieses Formular verschickte Mails nicht zugestellt wurden.

Ggf. wird nach dem Update auf einen Konfigurationsfehler hingewiesen, dessen Ursache sich nicht gleich erschließt.

Hinweis des Formularvalidators in ContactForm 7

Änderung in der Konfiguration des Absenders

Bisher wurde als Absender der generierten Mail, die bei Benutzung des Kontaktformulars verschickt wird, in der Regel der eingegebene Name und die eingegebene E-Mail-Adresse verwendet, wie im folgenden Bild gezeigt. Vorteil dieser Lösung ist, direkt auf die Mail antworten zu können.

In der neuen ContactForm 7-Version muss die Domain der Absenderadresse nun zwingend der eigenen Domain entsprechen, in unserem Fall netz-giraffe.de. Weicht die Domain ab oder wird, wie bisher mit Shortcodes gearbeitet, quittiert ContactForm dies mit einer Fehlermeldung. Passt also bitte eure Absenderadresse an. Beispielsweise könnte dort eine no-reply@euredomain.com eingetragen werden. Die E-Mail-Adresse muss nicht zwingend existieren.

Konfiguration Absender ContactForm 7 vorher Einsetzen einer Antwort-E-Maiil-Adresse

Falls ihr weiterhin ein direktes Antworten auf die generierte E-Mail ermöglichen wollt, setzt einfach unter Additional Headers den „alten“ Shortcode, wie im Bild gezeigt, ein.