Start einer große Kampagne sorgt für Wirbel auf der Webseite.
Was für ein aufregender Moment: Unser langjähriger Kunde André startet mit seinem Label “Mojo” die Zusammenarbeit mit FritzKola. Es geht um exklusive Oversize-Kleidung in limitierter Auflage. Einmalig, einzigartig, spritzig.
Geplant war ein großes Ereignis im “Mojo” Store in Hamburg City. Dann kam Corona. André konnte seinen Store nicht öffnen und entschied sich kurzerhand für den Online-Verkaufsstart.
Herausforderung für die Webseite
Viele Unternehmen kennen die Herausforderung: Tausende Seitenaufrufe in der Minute für ein bestimmtes Produkt können alles lahm legen.
Wir rechneten mit einem enormen Besucheransturm beim Verkaufsstart der exklusiven Kollektion. Uns wurde schnell bewusst, dass die Server von der “Mojo”-Website für solch einen kurzfristigen Ansturm nicht geeignet waren und wir dringend Vorkehrungen treffen mussten.
Wir fragten uns also: Wie können wir den Verkaufsstart einer solchen Online-Aktion sicherstellen – ohne dass die Seite “in die Knie geht”. Es muss doch möglich sein, bei einer immens steigenden Besucherzahl, die vielen Seitenaufrufe so zu skalieren, dass die Seite stabil weiterläuft ohne abzustürzen. Die Kund:innen sollten ohne lange Ladezeit oder Einschränkungen auf den Online-Shop zugreifen können.
Unsere Lösung
Der passende – und wie sich zeigte, auch richtige – Lösungsansatz: Ein Cloud-Server!
Er bietet eine permanent anpassbare Infrastruktur und eine damit verbundene wachsende skalierbare Technik. Dadurch wurde es möglich, die Server-Leistung bei enorm vielen Seitenaufrufen einer bestimmten Produktpalette zu erhöhen und den Besucheransturm zu regulieren. Die hohe Anzahl an Seitenaufrufen konnten wir gut auf unsere Server Prozessoren verteilen und so ein Komplettausfall der Webseite verhindern.
Fazit
Der Fashion-Drop mit FritzKola war für unseren Kunden André mit seinem Label “Mojo” ein voller Erfolg. Der Cloud Server hat sowohl den Verkaufsstart als auch die Seitenaufrufe in den darauffolgenden Tagen super gemeistert.
Nach dem großen Ansturm haben wir die Hardware-Ressourcen des Servers wieder auf einen stabilen Zustand zurückgefahren, ohne dass es bei den aktuellen Besucherzahlen spürbar war.
